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Bentley-Blutbad! Rocker-Boss der Hells Angels niedergeschossen – So geht es dem “Schlächter” Dariusch F.

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Schüsse in Hamburg

Bentley-Blutbad! Rocker-Boss der Hells Angels niedergeschossen – So geht es dem "Schlächter" Dariusch F.

Brutale Szenen im Rotlichtviertel von St. Pauli: Dariusch F., Rocker-Boss der Hells Angels in Hamburg, wurde in seinem Bentley niedergeschossen. So geht es ihm:

  • Blutbad in Hamburg im Rotlichtviertel von St. Pauli
  • Dariusch F., Rocker-Boss der Hells Angels in Hamburg, wurde in seinem Bentley niedergeschossen
  • Eine Verdächtige wurden in Hamburg festgenommen
  • Der Schütze aus Hamburg wurde bisher von der Polizei nicht gefasst

Update vom 17. Februar 2019: Fast sechs Monate ist es her, dass der Hamburger Hells-Angels-Boss Dariusch F. in seinem Auto mitten auf dem Millerntorplatz in Hamburg St. Pauli niedergeschossen wurde. Der 38-Jährige erlitt bei dem Attentat lebensgefährliche Verletzungen. Wie durch ein Wunder überlebte der Rocker-Boss. Heute befindet sich Dariusch F. immer noch in Reha und kämpft sich Stück für Stück ins Leben zurück.

Rückblick: So lief das Attentat auf Hells-Angels-Boss Dariusch F. in Hamburg ab

Dariusch F. war am 26. August kurz vor Mitternacht in seinem auffälligen, weißen Bentley in Hamburg unterwegs. Als der Banden-Boss vor einer roten Ampel auf Höhe der Budapester Straße hielt, ging plötzlich alles ganz schnell. Ein silberner Mercedes hielt auf Höhe des Bentleys dann fielen Schüsse. Fünf Kugeln trafen den Hells-Angels-Chef in Brust, Schulter und den Hinterkopf. Streifenpolizisten wurden auf die Schüsse aufmerksam und leisteten erste Hilfe.

Mehr aus Hamburg von nordbuzz.de*: Autofahrer schiebt vier Fahrzeuge ineinander – fünf Kinder verletzt

Dariusch F. trafen fünf Kugeln. Heute sitzt der Hells-Angels-Boss im Rollstuhl. Noch heute hat Dariusch F., genannt „Der Schlächter“, mit den Folgen des Attentats zu kämpfen. Der Schuss im Brustbereich, verursachte ein Ödem, das nun auf die Wirbelsäule drückt und Lähmungen verursacht. Der medizinische Fachbegriff hierfür lautet „Querschnittsyndrom“. Da das Rückenmark nicht direkt verletzt wurde, besteht Hoffnung, dass das Banden-Oberhaupt, irgendwann wieder laufen kann.

Mehr aus Hamburg: Die Polizei ist einiges gewöhnt, doch dieser Fund von Blutegel in Hamburg ist wirklich kurios und ekelig, wie nordbuzz.de* berichtet.

Nach Schüssen auf Hells-Angels-BossDariusch F. in Hamburg: Wer sind die Attentäter?

Laut Mopo absolviert Dariusch F. in der Reha täglich spezielle Übungen und erlangt nach und nach wieder Gefühl in den Beinen. Mittlerweile wurden das ehemalige „Mongols“-Mitglied Arasch R.(37) sowie Lisa S.(24) wegen gemeinschaftlichem versuchten Mordes angeklagt.

Die Schüsse auf Hells-Angels-Boss Dariusch F. soll jedoch eine dritte, bislang unbekannte Person abgegeben haben.

Bentley-Blutbad in Hamburg: Rocker-Boss niedergeschossen – Verdächtige festgenommen

Die Hamburger Polizei hat im Zuge der Ermittlungen zu einem angeschossenen Rockerboss eine tatverdächtige Frau festgenommen. Bei vier Durchsuchungen in der Nacht zu Dienstag im Stadtgebiet hätten Spezialeinsatzkräfte die 23-Jährige festgenommen, teilte die Polizei mit. Sie werde verdächtigt, die Komplizin eines 28-jährigen Deutschen zu sein, der selbst im Gefängnis sitzt und zur Tat angestiftet haben soll.

Laut Ermittler handelt es sich wahrscheinlich um einen persönlichen Racheakt des 28-Jährigen. 2016 soll es einen Tötungsversuch auf ihn und die heute 23-Jährige gegeben haben. Von einem Konflikt zwischen verschiedenen Rockergruppierungen gehen die Ermittler nach derzeitigem Stand nicht aus. Nach Medienberichten handelt es sich bei dem Opfer um den Hamburger Boss der Hells Angels, der am 26. August im Stadtteil St. Pauli in seinem Auto angeschossen wurde.

Hamburg: Rocker-Boss in Bentley niedergeschossen – neue Details zur Bluttat

Update vom 29. August 2018: Der in der Nacht zum Montag in Hamburg-St. Pauli angeschossene Rocker ist außer Lebensgefahr. Der 38-Jährige habe aber noch nicht vernommen werden können, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Der oder die Täter sind weiter auf der Flucht. Nach Medienberichten handelt es sich bei dem Verletzten um den Hamburger Boss der Hells Angels.

Der 38-Jährige hatte kurz vor Mitternacht mit seinem weißen Bentley an einer roten Ampel vor dem Millerntorplatz an der Reeperbahn gehalten, als aus einem anderen Fahrzeug heraus auf ihn geschossen wurde. Er sei von mehreren Schüssen getroffen worden, teilte die Polizei mit. Der Rocker hatte allein in seinem Auto gesessen. Eine Sofortfahndung nach den Tätern war ergebnislos geblieben.

Boss der Hells Angels aus Hamburg in Bentley niedergeschossen

Erstmeldung vom 28. August 2018: Eine Szene, wie aus dem Film: Ein Mann unternimmt mit seinem weißen Bentley einen nächtlichen Streifzug durch das Hamburger Rotlichtviertel in St. Pauli. Als der 38-Jährige auf der Reeperbahn an einer roten Ampel hält, stoppt ein Fahrzeug neben ihm. Plötzlich fallen Schüsse.

Während der oder die Täter stadtauswärts flüchten, sackt der Fahrer zusammen und wird von den eintreffenden Polizisten schwer verletzt auf dem Fahrersitz angetroffen. Der Mann wird per Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht und unverzüglich notoperiert. 

Schüsse im Hamburger Rotlichtviertel: Opfer angeblich kriminelles Schwergewicht

Nach ersten Erkenntnissen soll des sich bei dem Mann, der auf der legendären Reeperbahn angeschossen wurde, um niemand Geringeres als um den Hamburger Boss der Hells Angels, Dariusch F., handeln. Über seinen Zustand ist derzeit noch nichts bekannt.

Die Polizei fahndete mit 20 Streifenwagen ergebnislos nach dem flüchtigen Täter oder den Tätern. Die Hintergründe der Tat waren zunächst unklar. Neben der Mordkommission ermittelt auch das Fachdezernat für Milieu-Kriminalität im Landeskriminalamt, zu der die Soko „Rocker“ gehört. Die Polizei vernahm mehrere mögliche Zeugen. Die Hells Angels sind in Hamburg seit 1983 offiziell verboten.

Lesen Sie auch: Mit diesem Pferdetransporter stimmte etwas nicht – illegale "Bandidos"-Masche fliegt auf

Dariusch F.: Das ist der Boss der Hamburger „Hells Angels“

Ebenfalls filmreif liest sich der Lebenslauf des Hamburger Hells Angels Boss Dariusch F.. Wie die Hamburger Morgenpost berichtet, sei Dariusch F. bereits mit zwölf Jahren „wegen übler Prügeleien“ von der Schule in Niendorf geflogen. Mit 14 sei er in ein geschlossenes Heim für jugendliche Kriminelle gekommen, das schon damals als berüchtigt galt. „In dem Alter sucht man sich Vorbilder. Für mich waren das die großen Jungs mit den dicken Knarren“, zitiert das Portal den Rocker-Boss.

Auch auf Instagram inzeniert sich Dariusch F., auch „Dari“ genannt, wie es sich für einen Banden-Boss gehört: Mit dicken Autos, Motorrädern, Booten, Uhren, Goldketten vor allem mit Waffen posiert der 38-Jährige im Internet.

Ein Banden-Chef wie aus dem Bilderbuch: Dariusch F.

#turnthepage #nomoretalking #takingcareofbusiness

Ein Beitrag geteilt von Dari (@darihamburg) am Aug 14, 2018 um 5:04 PDT

#BentleyGt. #V8S #newbaby #glacierblue

Ein Beitrag geteilt von Dari (@darihamburg) am Feb 20, 2017 um 2:54 PST

Obwohl die Hells Angels und andere Rocker-Banden verboten wurden, sorgen sie regelmäßig für Schlagzeilen. Zum Beispiel kam es Anfang des Jahres zu 44 Verletzten, als ein Rocker-Krieg in der Düsseldorfer Altstadt eskalierte.

Auch in Bremen gab es auf den Straßen wilde Szenen. Gleich sechs Autos nahm ein betrunkener Autofahrer in der Neustadt Bremen am späten Montagabend mit – die Straße glich einem Trümmerfeld, wie nordbuzz.de* berichtet.

Zudem hält ein Unbekannter die Stadt in Atem. Er schoss von einem Hochhaus-Balkon auf einen Autofahrer. Polizei und SEK fahnden nach dem mutmaßlichen Scharfschützen.

*nordbuzz.de ist Teil des bundesweiten Ippen-Digital-Redaktionsnetzwerks.

mit dpa

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