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FIFA-Präsident Infantino fordert UEFA zur Zusammenarbeit auf

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Rom (dpa) – FIFA-Präsident Gianni Infantino hat die UEFA zur Unterstützung seiner Projekte aufgefordert.

«Der Fußball ist global und verdient es, global entwickelt zu werden. Dafür müssen wir zusammenarbeiten, miteinanderreden und diskutieren. So sehe ich uns alle auf dem Weg nach vorne», sagte Infantino in seiner Grußrede beim UEFA-Kongress in Rom.

Ohne die von europäischen Fußball-Funktionären wie DFB-Chef Reinhard Grindel weiter kritisch betrachtete dubiose Milliarden-Offerte für eine reformierte Club-WM und eine neue Global Nations League explizit zu erwähnen, forderte der Schweizer von den UEFA-Delegierten Verständnis für die Interessen anderer Konföderationen.

«Alle europäischen Ligen und Vereine wurden besser und besser. Was wir jetzt machen müssen, ist uns von der UEFA zur FIFA zu bewegen, um diesen Erfolg auf die Fußball-Welt zu übertragen», sagte Infantino.

Seit vergangenen März versucht Infantino für eine Investoren-Offerte über 25 Milliarden Dollar zur Vermarktung der neuen Wettbewerbe zu werben. Die UEFA-Vertreter bemängeln allerdings aus ihrer Sicht ungenügende Informationen über die Geldgeber und mögliche Konsequenzen des Mega-Deals und haben ihre Zustimmung bislang verweigert.

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